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Archiv der Kategorie: Barmer Köpfe

Prof. Dr. Friedrich (Fritz) Klingholz

Fritz Klingholz wurde am 21. Oktober 1861 in Barmen, ab 1929 Ortsteil von Wuppertal, geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Friedrich August Klingholz und Emilie geb. Beckhoff. Die Familie war seit Anfang des 16. Jahrhunderts in Rittershausen, heute Oberbarmen genannt, auf dem Gut Kemna, Nähe Langobardenstraße, ansässig.

Im Jahre 1870 wurde Klingholz eingeschult. Er besuchte die Realschulen in Barmen und Bonn, wohin die Familie verzog. 1879 legte er an der Oberrealschule Köln die Reifeprüfung ab. Nach Absolvierung eines praktischen Jahres als Baueleve wurde er im Oktober 1880 an der TH Stuttgart im Fach Architektur immatrikuliert und wechselte zwei Jahre später an die TH Berlin. Nach bestandener ersten Staatsprüfung setzte er die Studien noch ein halbes Jahr fort und leistete anschließen Militärdienst in einem bayerischen Feldartillerie-Regiment ab.
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Wilfried Sauerland

Am Anfang stand Afrika (Wuppertaler Rundschau vom 27.02.2010)

Reiner Pawlak

(kgc). Unzweifelhaft ist Reiner Pawlaks Nachname polnischer Herkunft. Ende des 19. Jahrhunderts trug sein Großvater den Namen ins Ruhrgebiet, wo er seine deutsche Frau ehelichte, mit der er drei Kinder hatte. 1911 wurde der Vater von Reiner in Essen geboren. Nachdem der Opa im Ersten Weltkrieg (1914-1918) gefallen war, zog die Familie nach Barmen. Hier heiratete Reiners Vater die Langerfelderin Edeltrud Jesinghausen. Die Familie ist überzeugt, dass ihr der gleichnamige Ortsteil „gehört“. Beweise wurden leider durch einen Bombenangriff vernichtet.

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Ernst Dieter Fränzel

Als Mitbegründer des Kommunikationszentrums Wuppertal „die Börse" und des vormaligen Aktionszentrums „impuls" hat der geborene Barmer die Kultur-Szene im Tal nachhaltig geprägt. Mit der Veröffentlichung des Buches „Sounds like Whoopataal – Wuppertal in der Welt des Jazz“, zur Wuppertaler Jazzgeschichte hat er, zusammen mit Rainer Widmann und einem Redaktionsteam, einen wesentlichen Beitrag zu einem wenig bekannten Teil der Musik- und Kulturgeschichte des Bergischen Landes herausgebracht.
 

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Kurt Herberts

Es hat für mich nie einen Widerspruch gegeben zwischen der industriellen Tätigkeit und meinen geistigen und philosophischen Neigungen. Es wäre zu begründen, was im Besonderen die Motive gewesen sein mögen, eine industrielle Aufgabe anzustreben. Nachträglich gesehen, mag dies aus einer schicksalhaften Konstellation erfolgt sein, aber die Tätigkeit auf industriellem Felde habe ich immer als faszinierend empfunden wegen der außerordentlichen Vielseitigkeit der Aufgabenstellungen und Herausforderungen, vor allem auch durch die persönliche Freiheit in den Entscheidungen und gerade auch durch eine kompromisslose letzte Eigenverantwortung.
Kurt Herberts um 1985 in einem Interview mit Jürgen Frenzel

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Frank Hielscher

(kgc). Viele Jahre seines Lebens hat Frank Hielscher für Barmen und eine Zwei-Zentren-Politik gegen die Bevorzugung Elberfelds als einzige Wuppertaler City gekämpft. Er hat auf eigene Kosten Kleinan-zeigen geschaltet und seine Finger in manche stadtbildliche und politische Wunde gelegt. Damit hat er bewiesen, dass sein Herz für Barmen schlägt und Herzblut investiert. Sein Bürger- und Bezirksverein Barmen-Mitte lobte den Ehrenvorsitzenden 2007 als „wichtigen Bannerträger des bürgerschaftlichen Engagements für unsere Heimatstadt.“
Persönliches
Frank Hielscher wurde am 9. Januar 1930 in Wuppertal geboren. Der gelernte Einzelhandelskaufmann war bis zu seinem Renteneintritt im Jahre 1992 beruflich als Geschäftsführer des bekannten und ange-sehenen Fotogeschäfts „Foto Jansen“ in der Lindenstraße tätig. Seine Ehe blieb kinderlos.

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Alfred Dobbert

Milon Gupta in Zeitschrift „Neues Rheinland“ 3/1997:

Einer der prägenden Politiker beim Aufbau des Landes Nordrhein-Westfalen war der Wuppertaler Sozialdemokrat Alfred Dobbert. Er schrieb an der Landesverfassung mit und war 18 Jahre lang Landtagsvizepräsident. Im Parlament saß er seit der ersten Landtagssitzung am 2. Oktober 1946 im brandgeschädigten Düsseldorfer Opernhaus, anschließend bis zu seinem Ausscheiden 20 Jahre später im Landtagsgebäude am Schwanenspiegel.

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Werner Baecker

(kgc). Er hat das Amerika-Bild der Deutschen in den 1960/70er Jahren maßgeblich geprägt. Werner Baecker war bekanntester deutscher Fernsehreporter in New York und den USA! Seine bergische Heimat hat er, der von Wichlinghausen über Remscheid in die „neue Welt“ aufbrach, nie verleugnet, sich mit ihr zeitlebens verbunden gefühlt.
Werner Baecker wurde am 17. Oktober 1917, der Zeit des Ersten Weltkrieges, im Haus Wiescher Straße 6 geboren und war damit echter „Wichelkuser“. Getauft wurde er auf den Namen Konrad Werner Gustav Bäcker. Siebenjährig, also relativ kurz nach Einschulung in der Kreuzstraße, zog der Sohn eines Werkmeisters, der die Geburt wegen eines Fronteinsatzes in Flandern nicht live erleben konnte, mit seiner Familie nach Remscheid-Lennep. Anlässlich eines Besuches zum 70. Geburtstag in seiner alten Heimat erinnerte sich Baecker an die ihn liebende und deswegen fast erdrückende Mutter und den viel zu strengen, unzugänglichen Vater, „der fast wie ein Fremder durch mein Leben ging“. Nach dem Schulbesuch wurde er Soldat, geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft. In den USA studierte Baecker an der angesehenen Universität von Oregon Publizistik. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Mitarbeiter des damaligen Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) in Hamburg. 1957 rief Werner Baecker die Sendereihe „Schaubude“ ins Leben.
Als die ARD ihm 1960 die Position eines Amerika-Korrespondenten anbot, hielt Werner Baecker nichts mehr in Deutschland. Der Zirkusfan wechselte vom NDR-Funkhaus an der Elbe in das Fernsehstudio am East River. New York wurde schließlich seine zweite Heimat. Bekannt und beliebt wurde der renommierte Journalist vor allem durch seine unterhaltsam-eleganten Kulturreportagen aus der neuen Welt. Über ein Vierteljahrhundert lang berichtete Baecker aus dem „Big Apple“, wie man heute sagt. Der „Mister New York“ genannte ARD-Korrespondent wurde vor allem durch seine Serien „Treffpunkt New York“ und „New York, New York“ populär. Die journalistische Arbeit des TV-Moderators ist mit dem Adolf-Grimme-Preis, der Goldenen Kamera und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden.
Im Alter von 76 Jahren ist Werner Baecker 1994 an Leberkrebs in einer Klinik am Starnberger See gestorben.

11.03.2008

Werner Spannagel

Aus dem Buch „Wuppertals Olympiageschichte“ (1996, Verlag J.H. Born GmbH) mit freundlicher Genehmigung von Herausgeber und Autor Peter Keller:

Werner Spannagel wurde am 6. Oktober 1909 in Barmen geboren. Als Boxer gehörte er der Sport- und Spielvereinigung Barmen an. 1929 wurde er erstmals Gaumeister. Er war eine der Hauptattraktionen der ersten öffentlichen Kampfveranstaltung in der ausverkauften Wuppertaler Stadthalle am Johannisberg.

1930 und 1932 errang Werner Spannagel Westdeutsche Meistertitel, außerdem erkämpfte er Ostern 1932 den Titel des Deutschen Meisters im Bantamgewicht. Auch 1933 und 1934 sicherte er sich diesen Titel.

Vor Beginn der Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles kämpfte er in Amerika und gewann im Länder-kampf gegen die USA den von der größten amerikanischen Zeitung gestifteten Gürtel mit brilliantener Goldschnalle. Beim Olympischen Turnier trat Spannagel im Fliegengewicht an. Zwar schlug er in der Aus-scheidungsrunde den Argentinier J. Tvillo, doch scheiterte er in der nächsten Runde am Amerikaner Salica, dem späteren Bronzemedaillengewinner. Für den Wuppertaler war die Olympiade trotz des frühen Aus-scheidens ein großartiges Ereignis.

Am 23. Dezember 1943 wurde bekannt, dass der namhafte deutsche Nationalboxer Werner Spannagel im Alter von nur 34 Jahren an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg gefallen ist.

Werner Zanner

(nas/kgc). Der Name – und mit ihr natürlich die Person – Werner Zanner stand beispielhaft für bürgerschaftliches Engagement im besten Sinne! Als Textilfabrikant hat er seinen Lebensunterhalt verdient, sich eine ehrliche Liebe zur Heimat bewahrt, und den Menschen gedient. So war denn die vom Nordstädter Bürgerverein Barmen am 17. April 2008 zum 80. Geburtstag Werner Zanners in der Gesellschaft Concordia ausgerichtete Geburtstagsfeier der richtige Zeitpunkt und passender Ort für einen Rückblick. Die Feier war auch Vermächtnis, denn Werner Zanner hat am 2. Januar 2009 für immer die Augen geschlossen.
Viel Ehre
Die große Schar der Gratulanten, Repräsentanten aus Politik und Gesellschaft, Verwandte, Freunde und Bekannte, dazu Vorstände benachbarter Vereine, bildeten einen würdigen Rahmen. Schließlich war Werner Zanner nicht nur 25 Jahre Vorsitzender und zuletzt Ehrenvorsitzender und „elder president“ des Nordstädter Bürgervereins, geschäftsführender Vorstand im Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine, sondern auch Vorstandsmitglied in der Veranstaltergemeinschaft Lokalfunk von Radio Wuppertal. Er war Gründungsmitglied der Radio-Hilfsinitiative „Kindertal“, der Allianz für Sicherheit im Bergischen Land und über 20 Jahre Förderer der Opferschutzorganisation „Weißer Ring“. Ein erfülltes neben- und nachberufliches Leben!
Lebensbeginn
Werner Zanner wurde am 17. April 1928 in Barmen geboren, denn Wuppertal ist erst 1929 entstanden. Nach der Zerstörung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums besuchte Zanner ab 1943 das Humanistische Gymnasium in Gera. Das Notabitur gelangt 1944. Der Einzug als Soldat in den Zweiten Weltkrieg blieb ihm erspart. 1945 begann er eine kaufmännische Lehre und schloss ein Studium zum Diplom-Ingenieur an.
Beruf
Werner Zanner war ein sehr erfolgreicher Textilunternehmer, dessen Betrieb sich an der Königsberger Straße 2 befand. Noch heute hat der Nordstädter Bürgerverein Barmen dort seine postalische Heimat. Der 1889 von Friedrich Zanner mit klassischen „Barmer Artikeln“ gegründete Betrieb wurde 1974 getrennt. Werner Zanner kümmerte sich bis 2002 um Konfektionen, während Vetter Harro das Stammangebot pflegte und sein Unternehmen bis 2007 existierte. Dem textilen Wuppertaler Industriezweig war nach großem Höhenflug ein anhaltender Niedergang beschieden.
Vorbild
Oberbürgermeister Peter Jung dankte Werner Zanner für die Stadt Wuppertal für das herausragende Engagement in mehreren Jahrzehnten: „Mit Fug und recht kann ich sagen: Sie sind ein wirkliches Vorbild!“ Jung lobte, dass für Zanner die Menschen und ihre Anliegen immer im Vordergrund gestanden haben und er sich nach Kräften für seine Nachbarn eingesetzt hat. Der Stadtchef weiter: „Sie selbst haben sich fast immer bescheiden zurück genommen und wenig Aufsehen um Ihre Person gemacht. Das macht Sie besonders sympathisch! Mit Ihrer ruhigen Art, der Fähigkeit zuzuhören und – wenn es sein muss – auch mit Ihrer Hartnäckigkeit haben Sie so manches durchgesetzt und möglich gemacht. Menschen wie Sie, lieber Herr Zanner, die sich für andere einsetzen, die Ideen haben und andere begeistern können, brauchen wir, braucht diese Stadt.“
Ewiges Leben
Professor Dr. Wolfgang Baumann, Vorsitzender des Wuppertaler Stadtverbandes der Bürger- und Bezirksvereine, erinnerte in seiner Geburtstagsrede, „dass man mit 80 Jahren doch schon ewig gelebt hat.“ Er meinte das Erleben der Weimarer Republik, der Nazizeit, den Zweiten Weltkrieg mit dem Bombenangriff auf Barmen, den Wiederaufbau, die Bonner Bundesrepublik, die Wiedervereinigung Deutschlands und die Berliner Bundesrepublik.
Aufbruch
Als Werner Zanner im Bürgerverein und Stadtverband Verantwortung übernahm, war das Ansehen der Bürgervereine infolge der gesellschaftlichen Umbrüche der Nach-1968er-Generation beschädigt. Verachtung des Alten, Begriffe wie Klein- und Spießbürgertum oder Kirchturmspolitik diskriminierten die berechtigten Anliegen der Bürgervereine. Auch der Beharrlichkeit und Unbeirrtheit eines Werner Zanner ist es zu verdanken, dass das bürgerschaftliche Engagement in den Bürgervereinen heute in dieser Stadt wieder anerkannt wird. Baumann sieht die Bürgervereine als in positivem Sinne konservativ, „weil wir das Erhaltenswerte bewahren wollen.“
Für den Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine hat Werner Zanner nicht nur die Geschäfte geführt, sondern war Mitglied des Ehrenausschusses und Schriftleiter der Zeitschrift „Stadtecho“. Wichlinghauser Interessen vertrat er in der Geschichtswerkstatt des Bergischen Geschichtsvereins, als es um eine Route durch den Stadtteil ging.
Professor Baumann lobte: „Sie haben dem Wohl unseres Gemeinwesens in hohem Maße gedient. In Anerkennung Ihrer Verdienste hat Ihnen der damalige Bundespräsident vor über zehn Jahren das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Ihre Ehrenämter und Aufgaben, nach denen Sie sich nie gedrängt haben, haben Sie mit großer Gewissenhaftigkeit ausgefüllt.“
Perfektes Wesen
Pfarrer Thomas Kroemer von der Evangelischen Kirchengemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck versuchte in seiner Laudatio Hinweise auf besondere Merkmale: „Herr Zanner ist diskret, humorvoll und nachhaltig. Mit nachhaltig meine ich, dass er ein Ziel, dass er sich gesteckt hat, nicht aus den Augen verliert. Manchmal bemerkt seine Umgebung solche Ziele gar nicht. Sein Tun hat er nie an die berühmte große Glocke gehängt, sondern sein ganzes Wirken, Fleiß und Verantwortungsgefühl, für seine selbstverständliche Christenpflicht gehalten.“ Kroemer lobte auch Zanners sprichwörtliche Pünktlichkeit: „10 Minuten vor der Zeit ist des Herrn Zanners Pünktlichkeit.“ Selbstverständlich war und ist für den ehemaligen Textilfabrikanten die korrekte und gute Kleidung. Saloppes Outfit leistet sich Zanner bestenfalls beim Wichlinghauser Straßenfest in Form einer Lederjacke und Kappe.
Geschichtswerkstatt
Weil er die industrielle Geschichte seiner Heimatstadt als touristisches Highlight betrachtete, engagierte sich Werner Zanner in den vergangenen Jahren in der dezentralen Geschichtswerkstatt, die 13 Routen unter dem Titel „Fäden, Farben, Wasser, Dampf – das Industriezeitalter im Wuppertal“ entwickelte. Route 6 durch Wichlinghausen ist mit dem Titel „Barmer Artikel – Spitzen, Litzen und Bänder in alle Welt“ für den Textilfabrikanten Zanner maßgeschneidert.
Vom Norden in den Süden – aber immer Barmen
In Wichlinghausen tief verwurzelt, wohnte der am 17. April 1928 geborene Werner Zanner in einem Haus an der Hubert-Pfeiffer-Straße auf dem Heidt in der Barmer Südstadt. Dort hat er sich bei seinen Gästen als guter Koch, Bäcker und ausgezeichneter Gastgeber einen guten Ruf erworben. Selbst gebackene Plätzchen und Christstollen brachte er regelmäßig zu den Treffen des Radiovorstandes mit.

Am Tag nach seinem Tod berichtete Claudia Kasemann in der WZ vom 3. Januar 2009:

Tiefe Trauer um Werner Zanner
„Ich weiß noch gar nicht, was ich sagen soll – es ist schrecklich.“ Erika Unterlehberg, stellvertretende Vorsitzende des Nordstädter Bürgervereins Barmen (NBV), fasste mit diesen Worten am treffendsten zusammen, was viele Wichlinghauser empfunden haben. Trauer und Bestürzung herrschte im Stadtteil, den Werner Zanner als langjähriger Vorsitzender wie kein Zweiter mit geprägt hat.
Überall im Wuppertaler Osten hat Werner Zanner Spuren hinterlassen. Der Nordpark wurde unter seiner Regie gepflegt und gestaltet. Das Wichlinghauser Straßenfest entstand auf seine Initiative. Jedes Jahr freuen sich Familien auf das Kinderfest im Nordpark.
Mehr als 25 Jahre war Werner Zanner im Vorstand des Vereins aktiv und kümmerte sich besonders um Jugendliche und die Integration von Wichlinghausern ausländischer Herkunft. 2008 hatte er noch von Oberbürgermeister Peter Jung als Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag gehört: „Sie sind ein großer Wuppertaler und verstehen es, Menschen zu begeistern, haben sich um Ihre und unsere Stadt verdient gemacht.“